Was macht Yogana® so einzigartig?

   

  • YOGANA® stärkt

  • YOGANA® schwingt

  • YOGANA® aktiviert

  • YOGANA® energetisiert

  • YOGANA® belebt

  • YOGANA® erhellt

  • YOGANA® lindert

  • YOGANA® verjüngt

  • YOGANA® wirkt

Alle YOGANA®-Naturprodukte stimulieren die universelle Lebensenergie, das sogenannte Chi, bzw. harmonisieren dessen Fluss. Wie jedes Leben sind auch wir Menschen ein sich bewegendes, leuchtendes Energiefeld. Die außergewöhnlichen YOGANA®-Naturprodukte sind besonders wertvoll, weil sie

  • im gegenwärtig sich etablierenden neuen „Goldenen“ Zeitalter
  • und dem damit verbundenen kollektiven Erwachen der Menschheit
  • als hochschwingende „Lichtnahrung“
  • unseren Organismus bei den Anpassungsschwierigkeiten unterstützen
  • welche durch die sich permanent erhöhende Schwingung und Energie unserer Erde entstehen.

Alchemistisches Gold, das edelste aller Metalle, ist seit je her als Bewusstseinsaufheller und Verbinder mit dem „Göttlichen“ bekannt. Bereits Hildegard von Bingen und Paracelsus schätzten dieses Gold außerordentlich – nicht zuletzt, weil von ihm eine ganz besondere geistig-spirituelle Kraft ausgeht.

Alchemistisches Gold

Alchemistisches GOLD gibt neue Energie, stärkt die Lebenskräfte und die Vitalität. Es hilft bei Stimmungsschwankungen und bringt Licht in unsere Zellen – das Licht, das wir zum Leben brauchen. Es reinigt, verstärkt die Eigenschwingung, schützt vor schädigenden Energien sowie Mind-Control und erzeugt Harmonie. Im gegenwärtigen Zeitalter des spirituellen Erwachens kommen nun wieder vermehrt alchemistische Schätze in unser Bewusstsein, die dem Therapeuten helfen können, den Kranken auf seinem individuellen Weg zur Gesundung zu unterstützen. Ist das GOLD als hohe alchemistische Essenz aufbereitet, stehen seine gesamten Kräfte Körper, Geist und Seele sofort als sehr hohe Energien und als ganzheitliche Information zur Verfügung. Nicht nur der Körper reagiert auf Metallkräfte, auch Seele und Geist bzw. unser Bewusstsein werden durch sie beeinflusst. So lag es nicht alleine an seiner Seltenheit, dass GOLD in allen Hochkulturen eine so wertvolle Rolle spielte, sondern weil von ihm – dem edelsten aller Metalle – eine besondere energetische, geistig-spirituelle Wirkkraft ausgeht. GOLD, in spiritueller Literatur manchmal sogar als Lichtenergie bezeichnet, wirkt seit Menschengedenken eine tiefe Faszination auf uns aus. Sein Glanz gilt als Sinnbild der Reinheit und Anmut. Es begleitet uns als Geschmeide und in transformierter flüssiger Form als Bestandteil von magischen Elixieren und Balsamen. Ein behütetes und geheimnisumwobenes Wissen war und ist es, GOLD so zu transformieren, dass das darin enthaltene kosmische Licht befreit wird. In dieser Form kann die Lichtenergie des GOLDES von den Zellen absorbiert werden, seine umfassende regenerierende, reinigende, entgiftende und verjüngende Wirkung entfalten und bei der Anpassung an das gegenwärtig sich langsam etablierende „Goldene Zeitalter“ und die damit verbundene stetige Schwingungserhöhung der Erde helfen. GOLD galt seit Alters her als Zeichen der Macht und des Reichtums. Diese unvergleichliche Magie hat bis heute nichts von ihrem Zauber verloren. Das strahlende Edelmetall besitzt einzigartige Eigenschaften, die bis heute durch nichts zu ersetzen sind. Im frühen Mittelalter führte man die Entstehung der Edelmetalle auf die Strahlen von Sonne und Mond zurück. Den Inkas war das aufgefundene GOLD heilig, weil sie es als die Tränen der Götter ansahen.

Was hat GOLD mit Gesundheit zu tun?

GOLD ist eines der ältesten Medikamente in der Geschichte der Menschheit. Seit Jahrtausenden verwenden Ärzte, Heiler und Schamanen das „Metall des Lichts“ (Aurum metalicum). In der Antike schützte man damit die Haut vor Entzündungen und verwendete es zum Kühlen bei Schwellungen und entzündlichen Prozessen. Heute weiß man, dass GOLD in minimaler Dosierung einen regulierenden Einfluss auf das menschliche Immunsystem hat. Goldsalze verhindern, dass aus dem Zellkern von Immunzellen ein Protein austritt, das ansonsten Entzündungsreaktionen auslöst. In der klassischen Homöopathie nach Samuel Hahnemann wurde eine Spur von GOLD zur Stimmungsaufhellung bei Depressionen und vor allem im Klimakterium verabreicht, ebenso bei Störungen der inneren Sekretionsdrüsen in der Pubertät.

Was hat GOLD mit Kosmetik und Schönheit zu tun?

GOLD als Mikropartikel hemmt den Verlust von Kollagen und Elastin, schützt die Haut vor freien Radikalen und reflektiert das Licht. Der natürliche Feuchtigkeitshaushalt wird unterstützt, die Haut wird präventiv vor vorzeitiger Hautalterung und vor Altersflecken geschützt. GOLD ist in der Lage, das 300-fache seines Eigengewichtes an Feuchtigkeit zu binden! Durch die entgiftende Wirkung des GOLDES wird ein klares strahlendes Hautbild erreicht. Aber nur wirklich reinstes 999 FEINGOLD, das in einem sehr aufwändigen und komplexen alchemistischen Verfahren ionisiert wird, bewirkt, dass die Energien über das Meridiansystem wieder frei fließen können. Wie ein schützendes und stabilisierendes Goldnetz von filigranster Beschaffenheit arbeitet es sich in den Hautmantel ein, fließt über unsere Energiesysteme und stärkt die Aura. Durch diese Eigenschaften entsteht ein sehr effektiver Schutz vor frühzeitiger Hautalterung und Einflüssen, die der Haut Schaden zufügen könnten. Die Haut bedeckt als größtes Organ unseren gesamten Körper (ca. 2,5 m²) und repräsentiert unser äußeres Erscheinungsbild. Wir sollten diese Kostbarkeit pflegen und in ihrem strahlenden Glanz – als Spiegel der Seele – zur vollen Wirkung bringen. GOLD ist das Symbol der Sonne – dem großen Lebensspender.  

Weihrauch als Medizin

Bereits seit Jahrtausenden spielt Weihrauch bei religiösen Riten der verschiedensten Kulturen als spiritueller Duftstoff eine sehr wichtige Rolle. Jetzt prophezeit ihm die Wissenschaft eine große Zukunft. Pharmazeuten und Chemiker entdecken den Weihrauch als neues Mittel gegen chronische Erkrankungen. Bei uns kaum bekannt, hat Weihrauch jedoch eine lange Geschichte als Naturheilmittel. Bereits in der Antike war das Wissen um die Kraft des Weihrauchs bekannt. Niemand geringerer als Hippokrates, der Spiritus Rector der modernen Medizin, verordnete ihn seinen Patienten. Im Nahen Osten und Nordafrika wurden Weihrauchkörner als Lutschtabletten gegen Halsschmerzen gebraucht. Am besten überliefert ist die Wirkung des Weihrauchs jedoch in der indischen Naturheilkunde Ayurveda. Als Pulver verabreicht oder als Extrakt in Öl und Salben beigemengt, wurde bereits vor 5000 Jahren seine positive Wirkung bei rheumatischen Beschwerden, chronischen Entzündungen, Magen-, Darm- und Hauterkrankungen beobachtet. Für die moderne Medizin entdeckt hat den Weihrauch eine Forschergruppe aus Tübingen unter der Führung des Pharmakologen Hermann Ammon. Studien in Indien waren der Anlass, jetzt mit naturwissenschaftlichen Messmethoden zu beweisen, was im Weihrauch steckt.

Weihrauch gegen Entzündungen

Die Untersuchungen der deutschen Forscher, die weltweit die größte Erfahrung bei der Analyse der Weihrauch-Inhaltsstoffe haben, offenbarten eine kleine Sensation. Weihrauch enthält Säuren, die eine einzigartige Eigenschaft haben: Diese Boswellia-Säuren blockieren die Bildung von sogenannten Leukotrienen, das sind Teilchen in den weißen Blutkörperchen, die für chronische Entzündungen verantwortlich gemacht werden. Ersatz für Cortison? Die Wissenschaftler hoffen, dass Boswelliasäuren schon bald gegen alle bekannten Krankheiten eingesetzt werden können, die auf diesen Leukotrienen beruhen: Asthma, chronische Bronchitis, Gicht, rheumatische Erkrankungen wie Arthritis, die schmerzhaften chronischen Darmentzündungen Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. Erste Studien über Darmentzündungen und Asthma bestätigen die Thesen der deutschen Forscher.